Bridge - Regeln

Lokale Clubregeln Bridge Club Unterland
  • In Ergänzung zu den Reglementen der FSB gelten in unserem Club die nachstehend aufgeführten Regeln:5 Minuten vor Turnierbeginn sitzen alle Spielerinnen und Spieler am Tisch, damit die Turnierleitung die Anzahl der teilnehmenden Spielerinnen und Spieler kontrollieren kann.
  • Bitte Spielkarten auf deren Brauchbarkeit hin kontrollieren. Meldung an die Spielleitung wenn die Karten "abgenutzt" sind.
  • FSB-Nummer der vier Spielerinnen und Spieler in den "Bridgemate" eingeben, sobald der Spielleiter des Turniers diese frei gibt. Hat eine Spielerin oder ein Spieler keine FSB-Nummer, gibt man okay ein.
  • Bei Sitztischen (Spielerinnen und Spieler bleiben am Tisch und wechseln nur die Richtung) ist das Drehen der Boards nur für Spielerinnen und Spieler mit körperlichen Behinderungen erlaubt.
  • Nord-Süd ist für das Holen und Zurückbringen der Boards verantwortlich.
  • Beide Paare sind dafür verantwortlich, dass die richtigen Boards in der richtigen Richtung gespielt und die Karten wieder korrekt ins Board zurückgesteckt werden. Fehlbare Paare kann die Turnierleitung mit Punkteabzügen bestrafen.
  • Um die vorgegebene Rundenzeit einzuhalten sind die bis dahin nicht fertig gespielten Boards ohne Resultat abzubrechen und im Score mit "nicht gespielt" einzutragen. Die Bridgeuhr signalisiert die verbleibende Zeit 6 Minuten vor Spielende.
  • Bei Verstössen gegen die Turnier-Bridge-Regeln ist sofort die Turnierleitung zu rufen.
  • Die Spielerinnen und Spieler wechseln den Tisch erst, wenn die Spielleitung dies bekannt gibt.
  • Den Anweisungen der Spielleitung ist ohne Wenn und Aber Folge zu leisten.
  • Wir wollen eine ruhige und freundliche Atmosphäre in unserem Verein. Wir sind zu Partner und Gegner freundlich und korrekt. Und wir spielen ethisch sauber. Wer sich nicht entsprechend verhält, wird an unseren Turnieren nicht zugelassen.
  • Wir schimpfen nicht: Es ist wenig hilfreich, mit dem Partner zu schimpfen, wenn er ein Problem nicht optimal (oder gar nicht) löst. "Schimpfen" bewirkt meistens nur eine noch grössere Verunsicherung - der nächste Fehler ist praktisch schon programmiert.
  • Fairness: Wir "kämpfen" für ein gutes Resultat, aber stets ethisch und fair. Und wenn alles nichts nützt und wir ein schlechtes Resultat akzeptieren müssen, nehmen wir diesen Verlust mit guter Haltung entgegen.